Die Herausforderung des Homeschoolings als Folge der Coronapandemie

Die Coronapandemie betrifft in ihren Facetten jedermann – unabhängig von Alter, Geschlecht, Beruf und sozialem Stand. Selbstverständlich erlebt nicht jeder die Pandemie gleich. Ganz im Gegenteil: Die Unterschiede der Auswirkungen des Virus auf den Einzelnen können gravierend sein. Trotzdem lässt sich sicher sagen, dass die Pandemie an niemandem spurlos vorbeigeht, wie auch immer die individuelle Realität auch aussehen mag. Manch einer muss mit Existenzängsten kämpfen, ein anderer erlebt in seiner Karriere einen Boom. Manch einer leidet stark unter der sozialen Isolation, ein anderer genießt die Zeit für sich allein. Es gab und gibt noch immer schier unendlich viele Möglichkeiten mit der aktuellen Situation umzugehen. In jedem Fall lässt sich sagen, dass gerade Familien stark von der Coronapandemie betroffen sind. Es geht hier nicht nur um die Sorge um seine Liebsten, sondern auch um Aspekte, welche insbesondere durch die Gesetzgebung beeinflusst werden. Dazu zählen zum Beispiel Homeoffice und Homeschooling. Mit dem zweiten Aspekt möchten wir uns in diesem Artikel befassen.

Aus der Not zum Homeschooling – und jetzt?

Mit den Herausforderungen des Homeschoolings stehen viele Eltern oft allein da. Neben der psychischen Belastung für die Eltern – das Kind ist plötzlich jeden Tag zu Hause und muss versorgt werden – stellt auch das Schaffen einer geeigneten Lernumgebung eine Herausforderung dar. Neben einem schnellen Internetanschluss muss auch ein geeigneter Laptop oder PC angeschafft werden, um den Onlineunterricht zu ermöglichen. Neben der Technik muss man zudem für einen großen Schreibtisch und einen bequemen und ergonomischen Stuhl sorgen, denn das lange Sitzen kann negative Folgen für die Gesundheit Ihrer Kinder haben. Nicht zuletzt benötigt das Kind womöglich auch neue Lernmaterialien oder einen Drucker, um bereitgestellte Arbeitsblätter und Co. auszudrucken. All diese Notwendigkeiten stellen für Familien eine finanzielle Belastung dar.

Insbesondere dann, wenn Sie sich gerade in Elternzeit befinden, fehlt oftmals das nötige Kleingeld, um für eine ideale Lernumgebung zu sorgen. Sie müssen in diesem Fall aber keine Abstriche bei der Bildung Ihrer Kinder machen. Es gibt eine Alternative für Familien mit Kindern, welche in den Bildungsweg Ihrer Kinder investieren wollen. Mit einem Kredit von zum Beispiel auxmoney können Sie das Homeschooling für Ihre Kinder auch in Elternzeit angenehmer gestalten und das lohnt sich. Normalerweise wird das Elterngeld von Banken nicht als geregeltes Einkommen anerkannt, was das Beantragen eines Kredits erschweren kann. Bei auxmoney beteiligen sich jedoch private Anleger, wodurch die Chancen auf eine erfolgreiche Kreditnahme verhältnismäßig gutstehen.

Die Praxis des Homeschoolings

Das Homeschooling – also die Schule von zu Hause aus – ist für viele Eltern Neuland und bringt einige Herausforderungen mit sich, die es zu bewältigen gilt. Mit dem Homeschooling wie es zum Beispiel aus den Vereinigten Staaten bekannt ist, sind die wenigsten Eltern in Deutschland vertraut. Das liegt an der Schulpflicht, welche in Deutschland herrscht. Mit dem Begriff Homeschooling, wie es im Bezug auf Corona genutzt wird, ist der schulgebundene Unterricht von zu Hause gemeint – also genaugenommen der Fernunterricht. Neben den eigentlichen Schulstunden – welche zum Beispiel über Plattformen wie Zoom geführt werden – gehört auch das eigenständige Lernen mit von Lehrern bereitgestellten Materialien dazu. So notwendig das Homeschooling auch ist, so schwer ist es oft umzusetzen. Nicht nur vonseiten der Schulen muss viel geändert werden, sondern auch Familien müssen sich neuen Herausforderungen stellen.

Investitionen in die Bildung und Zukunft Ihres Kindes

Auch wenn die Wichtigkeit des Homeschoolings oft abgetan wird, sind diese Monate von hoher Relevanz für den Bildungsweg Ihres Kindes. Damit man sich für das Füllen von entstandenen Lernlücken nicht nur auf Sondermaßnahmen wie Ferienakademien oder Samstagsunterricht berufen muss, ist es wichtig, jetzt schon eine geeignete Lernatmosphäre für Ihr Kind zu schaffen. Dabei geht es nicht nur um materielle Aspekte, sondern auch um die, welche die Mentalität betreffen. Kommunizieren Sie mit Ihrem Kind, stehen Sie Ihm bei und arbeiten sie mit. Bringen Sie ihm zum Beispiel ein paar clevere Tipps zur Konzentration bei. So gelingt das Lernen auch im Rahmen des Homeschoolings!


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